Bayerische Käseschätze 2023
Das Genussland Bayern hat viele bekannte, aber auch viele weniger bekannte Käsespezialitäten zu bieten. Bereits zum vierten Mal prämiert Ernährungsministerin Michaela Kaniber im Rahmen des Wettbewerbs “Bayerische Käseschätze gesucht!” ganz besondere Produkte handwerklicher Käsereien aus dem Freistaat. Nach intensiver Prüfung und Bewertung durch eine unabhängige Expertenjury stehen jetzt die 16 Gewinner fest: Unter den Siegern sind Weichkäse, halbfeste Schnittkäse sowie Schnitt- und Hartkäse. Die Preisträger stammen von 14 verschiedenen handwerklichen Käsereien aus insgesamt elf verschiedenen bayerischen Landkreisen.
“Mit der Auszeichnung wollen wir den einzigartigen bayerischen Spezialitäten aus handwerklichen Käsereien eine Bühne geben. Die Vielfalt der eingereichten Käse überrascht mich immer wieder aufs Neue. Sie sind alle mit großem handwerklichem Können und Begeisterung hergestellt. Ich freue mich, die Besten dieser Käseschätze damit auszeichnen zu dürfen. Der Wettbewerb macht unsere kulinarischen Schätze aus der Heimat in der Bevölkerung bekannter und verschafft den Erzeugern die Wertschätzung, die sie für ihre einzigartigen Produkte verdienen”, sagte die Ministerin bei der Bekanntgabe der Sieger.
Glückliche Sieger
Unter den Siegern sind auch zahlreiche VHM-Mitglieder, denen wir für diesen Erfolg herzlich gratulieren!
Käsegruppe Weichkäse
- Rahmbrie Natur aus der Käserei Lebensgemeinschaft Höhenberg e.V., Höhenberg, Landkreis Landshut
- Rahmbrie Pfeffer aus der Käserei Lebensgemeinschaft Höhenberg e.V., Höhenberg, Landkreis Landshut
- Schafbertl vom Anderlbauer e.K., Frasdorf, Landkreis Rosenheim
Käsegruppe Halbfester Schnittkäse
- Kräuterziege vom Ziegenhof Lenggries, Lenggries, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Käsegruppe Schnittkäse
- Schömeringer Rotweinkäse aus der Hofkäserei Maier, Stephanskirchen, Landkreis Rosenheim
- Kernbeisser vom Berghof, Schöllkrippen, Landkreis Aschaffenburg
Sonderpreis Innovation
- Schneegeisschen und Rosenrot vom Biohof Blumenthal eG, Aichach, Landkreis Aichach-Friedberg
Weitere Informationen
Quelle: Presseerklärung des Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 3.8.2023